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Erdverwerfungen

Erdverwefungen sind durch Vulkantätigkeiten oder Gletscher in der Eiszeit, die riesige Mengen an Erde und Gestein bewegten, entstanden.

Eine bekannte Erdverwerfung ist der Andreas Graben in Amerika (San Andreas Verwerfung).

Je tiefer die Verwerfung, desto größer ist die Energie, die sich an der Oberfläche bündelt.

Erdverwerfungen können zusätzlich von Wasser durchflossen sein. Auf solchen Zonen kommt es zu starken Belastungen. In den tiefen Spalten ist das Erdmagnetfeld zu wenig gedämpft und kann dann in hoher Intensität an die Erdoberfläche kommen.

Verwerfungszonen machen sich tückisch und schleichend bemerkbar. Die betroffene Person wird erst nach längerer Zeit die Veränderungen in ihrem Verhalten feststellen. Die Auswirkungen sind: Unlust oder Schwermütigkeit (Depression), fehlende Konzentration und sich steigernde Aggressivität.

Bei der Erdverwerfung handelt es sich um einen flächigeren Bereich der Belastet ist.